Information
durch den Stadtwehrleiter:
Aus- und Fortbildung
mit heutigem Tag ergeht folgende Anweisung zum Thema Fort- undAusbildung.
Nach Maßgabe der 10. SARS-CoV-2-EindV vom 7. März 2021 gemäß § 4 Abs. 4 Nr. 3 kann die Aus- und Fortbildung im Bereich Brand- und Katastrophenschutz
wieder durchgeführt werden. Hierbei sind strikt die Hygieneregeln nach § 1 Abs. 1 einzuhalten. Nach Aussage vom Landrat, gilt die am 10.03.2021 verabschiedete Anordnung des Landkreises nicht für
Feuerwehren.
Für die Stadt Zahna-Elster gilt: Gruppen mit max. 5 Personen. Mehrere Gruppen während einer Ausbildung sind möglich, wenn genügend räumlicher Abstand gegeben
ist.
Es ist bevorzugt in großen Fahrzeughallen und/oder im freien zu agieren. Eine Ansammlung von mehr als 5 Personen in Räumlichkeiten ist zu vermeiden. Es sei denn, der
geforderte Mindestabstand kann trotz Mund.-Nasen Bedeckung eingehalten werden.
Für die Ki - Jufeu ist Katja Pötzsch bereits informiert und wird sich mit den Ki-Jugendwarten separat besprechen.
gez. Heiko Plewa
Stadtwehrleiter
Zahna-Elster
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Unser Partner bei der Sponsorensuche
Eintragung im Handelsregister.
Registergericht:Amtsgericht Frankfurt am Main
Registernummer: HBR 113053
Die Phoenix Mediengesellschaft mbH unterstützt freiwillige Feuerwehren, soziale Einrichtungen, Vereine und Organisationen bei der Beschaffung von
Gebrauchsgegenständen, da diesen oft die finanziellen Mittel fehlen, um sich die benötigten Produkte eigenständig zu beschaffen. Durch lokale und
regionale Sponsorensuche können wir die entsprechenden Produkte kostenfrei erhalten. Aktuell geht es um die Anschaffung eines Firetrainer´s (Brandschutzmobil) für die Ausbildung
der Einsatzkräfte und die Förderung der Kinder - und Jugendfeuerwehren im Landkreis Wittenberg.
Pfannkuchen-drive-in
Rosenmontag feiern ging nicht... also wurde der Rosendienstag gefeiert!
Und das unter Einhaltung der Coronabeschränkungen mit einem Pfannkuchen-drive-in...
Das Kaffeehaus Dorn und die Bäckerei Stallbaum wollten den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und kam auf die Idee, Pfannkuchen an die Kinder zu verteilen.
Dank Sabine Hoffmann, der Betreuerin des JC Zuflucht Elster, hat auch unser Nachwuchs an dieser Aktion teilnehmen können.
Wir bedanken uns bei den Sponsoren Jeanin Munoz, Yvette Hollwitz, Peter Schulz und Fam. Wuschek.
Wir, die Kinder- und Jugendwarte, Betreuer und Teamplayer, müssen uns in diesen Tagen wohl etwas neu orientieren und sortieren. Alle Angehörigen, ob aktiv, passiv oder Alters- und
Ehrenmitglieder können es noch nicht glauben, wie sich in den letzten Wochen unser aller Leben so einschneidend verändert hat. Und doch ist es Tatsache geworden und die Dinge sind zu akzeptieren,
wie sie sind. Jeder von uns hofft, das Beste aus diesen Umständen zu machen. Wir hoffen sehr, dass alle den Alltag, mit all seinen Einschränkungen, gut bewältigen können. Fakt ist: "Wir vermissen
euch." Denn ein so stilles Gerätehaus haben wir noch nie erlebt. Wir wünschen allen viel Kraft, gute Nerven und positive Gedanken. Wir hoffen und wünschen uns, dass die Kinder -, Jugend- und
Gruppenarbeit in naher Zukunft wieder intensiver fortgeführt werden kann. Passt gut auf Euch und eure Familien auf und bleibt vorallem gesund.
Information durch den Stadtwehrleiter:
Die Lage in Bezug auf Corona hat sich leider nicht verbessert und erfordert weitere
Einschneidungen in unserem Aus.- und Fortbildungskonzept.Nach Absprache mit
dem Bürgermeister und der Stadtwehrleitung ergeht folgende Anweisung: Alle
Ausbildungen und Versammlungen (auch Kinder und Jugend) sind weiterhin, zunächst bis Ende Januar, ausgesetzt. Notwendige Maßnahmen und Einweisungen, welche der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft dienen, sind durchzuführen. Dies darf nur
in kleinen Gruppen ( max. 5 Personen) erfolgen. Es ist bei Einsätzen, in den Gerätehäusern, auf den Fahrzeugen und bei den oben genannten Maßnahmen
ein Mund-Nasenschutz zu tragen.
Anfang letzter Woche ging der Melder, Rauchentwicklung Wohnhaus.
Anordnung bei dieser Feuerwehr ist, dass Aufgrund von Corona der Gruppenführer des jeweiligen Fahrzeuges entscheidet,
wer überhaupt mit fährt. Aus diesem Grund sollte eigentlich keiner das Gerätehaus betreten, ehe er nicht einem Fahrzeug zugeteilt ist. Außerdem sollten die Fahrzeuge nur mit einer Staffel statt
einer Gruppe besetzt werden.
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Dann haben wir aber hier einen Wohnhausbrand, kommt vielleicht einmal im Jahr vor. Alle sind Feuer und Flamme, stürmen ins Gerätehaus. Abstandsregeln? Maskenpflicht? Warten bis Eingeteilt? Alles
vergessen. Fahrzeuge voll besetzt und raus!
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Jetzt war aber ein Kamerad dabei, dessen Freundin mit Corona Symptomen Fieber, Husten, Halsschmerzen, GESCHMACKSVERLUST zuhause lag. Ein Abstich wurde beim Hausarzt gemacht, ein Ergebnis lag noch
nicht vor.
Jetzt könnte man mit so viel Eigenverantwortung, gerade bei einem Feuerwehrkameraden rechnen, dass man als Kontaktperson 1, auch wenn der Corona-Fall noch nicht bestätigt ist, aber alles darauf
hindeutet, seine Kontakte minimiert und zuhause bleibt.
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Da man aber nicht mit der Eigenverantwortung rechnen kann, gibt es eine ganz klare Regelung bei der Feuerwehr, dass man als Kontaktperson 1 sowie als Rückkehrer aus einem Risikogebiet nicht an
Übungen oder Einsätzen teilnehmen darf. Außerdem nicht, wenn man selbst Anzeichen einer Erkrankung hat oder mit einem Verdachtsfall in Kontakt stand.
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Aber dann, dann gibt es ja das Stichwort Rauchentwicklung Wohnhaus. Wann gibt es das schon mal auf dem Land?
Einen / Wohnhausbrand…... Da muss man natürlich mit! Scheiß auf Corona… Ich will zum / Wohnhausbrand.......
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Dann gab es knapp eine Woche später einen zweiten Einsatz. TH, VU mit 2 Fahrzeugen, Person eingeklemmt. Alle 3 Fahrzeuge fahren voll besetzt raus. Staffelbesatzung? Corona-Regelungen? Zählen doch
nicht wenns drauf an kommt. Was ist das Ende vom Lied?
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Die Freundin des Kameraden wurde zwischenzeitlich Positiv getestet, genauso wie der Kamerad.
Daraufhin wurden alle Kameraden die beim ersten Einsatz dabei waren auf Corona getestet und es gab 2 positive Testergebnisse!
Und die beiden saßen passenderweise beim 2. Einsatz auf 2 verschiedenen Fahrzeugen.
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38 Kameraden in Quarantäne, Feuerwehr für die nächsten 2 Wochen nicht Einsatzbereit!
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Was ich damit sagen will: Wenn ihr mit jemanden Kontakt hattet, der vielleicht auch erst einen Tag später Symptome zeigte, dann bleibt gefälligst daheim. Ja ich weiß, rein rechtlich gibt es für
euch keine Quarantäne-Anordnung, so lange kein positives Testergebnis habt.
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Vielleicht müsst ihr auch Arbeiten, wenn ihr einen Verständnislosen Chef habt.
Aber ihr seht, was passiert, wenn man sein Hirn nicht mal 10 Sekunden einschaltet, bevor man los rennt, nachdem der Melder geht.
Ihr gefährdet nicht nur euch, sondern auch eure Kameraden, deren Familien und letztendlich die öffentliche Ordnung und Sicherheit
eurer Gemeinde.
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Denkt mal darüber nach......eine relativ kleine Feuerwehr (LF10KatS, LF10/6, MZF) mit ca. 20 Einsätzen im Jahr auf dem Land.
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Beste Grüße und bleibt Gesund
Information durch den Stadtwehrleiter:
Aufgrund der aktuellen Situation und Rücksprache mit dem KBM ergeht folgende
Anweisung:
Bis zum 31.12.2020 sind alle Dienste- und Ausbildungen einzustellen.
Alternativ können bestimmte Aufgaben/Themen zur Abarbeitung an Gruppenführen, Zugführer
oder je nach Möglichkeit an Einsatzkräfte dirigiert werden. Ähnlich Selbststudium oder als Vorbereitung von Ausbildungsthemen.Ausgenommen sind, dringend zur
Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft, durchzuführende Arbeiten oder Einweisungen.
Im Einsatzfall ist bereits bei betreten der Gerätehäuser ein Mund-Nasenschutz
zutragen.
Aus aktuellem Anlass haben wir uns entschlossen, unser Kreiszeltlager ins nächste Jahr zu verschieben.
Eine Planung wie alles weitergeht ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht möglich
und somit gehen wir diesen Schritt.
Aber der Termin für nächstes Jahr steht bereits: 22.07. - 25.07.2021
Herzliche Grüße
Sarah Hoffmann
Kreisjugendfeuerwehrwartin LK Wittenberg
IN LIEBE GEFUNDEN............. FÜR IMMER VERBUNDEN.
Lysianne fragte Mario:
"Hast Du alles?"
Er nahm ihre Hand und sagte:
"Jetzt habe ich alles!"
"Wann traut ihr Euch" haben viele gesagt.
Unsere Antwort war - wenn keiner mehr fragt.
Und heut, liebe Familie, Freunde und Kameraden, möchten wir euch gern
sagen:
es ist soweit, nun braucht niemand mehr fragen.
Wir haben uns getraut am 03. Juli 2020
Wir sagen, vielen Dank an unsere Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr
Mühlanger. Es war eine gelungene Überraschung...
Vielen herzlichen Dank.